In den Räumen des Heimatmuseums wird die Geschichte der Region sowie der Stadt Zörbiganschaulich beschrieben. Besucher und Besucherinnen können einzeln oder in Gruppen, allein oder mit einer Führung das Museum anschauen. ■
Geschichte des Museums
Die Anfänge des Museums gehen auf das Jahr 1923 zurück. Mitglieder des 1922 gegründeten Heimat Verein Zörbig 1922 e. V. unter Federführung der Lehrer und Heimatforscher Albin Strauß und Otto Schmidt begannen damals mit dem Aufbau einer heimatgeschichtlichen Ausstellung. 1928 bekam das Heimatmuseum Zörbig die staatliche Anerkennung, 1937 zog es in das ehemalige Bade und Kurhaus um und erhielt 1951 den größten Teil des Zörbiger Schlosses. Seit seinem Bestehen wird das Museum regelmäßig von interessierten Mitgliedern des Heimat Vereins Zörbig 1922 e. V. unterstützt, die sich ehrenamtlich der Sammlung, Pflege und Erschließung des Bestandes widmen.
Ausstellung und Sammlung
Der Sammlungsbestand umfasst ca. 15.000 Objekte, beginnend in der Steinzeit und bis heute fortgeführt. Die Sammlung dokumentiert damit Zörbiger Geschichte anhand von Alltagsgegenständen, wie Pfeifen, Spielzeug, Seidenfächern und vielen anderen Dingen aus unterschiedlichen Epochen über Werkzeuge von „ausgestorbenen“ Berufen, zahlreichen Fotografien, Büchern, Gemälden, bis hin zu Schränken und Möbeln.
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Mitarbeiter
Tom Weiß (Betreuer)
1984 geboren
Studium Mittlere und Neuere Geschichte, Religionswissenschaft
Forschungsschwerpunkte: Geschichte Mitteldeutschlands, Jüdisches